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Angemessen ins Büro bei Hitze

Ich liebe Sommer! Sommer in einer Stadtwohnung hat jedoch auch seine unangenehmen Seiten wenn die Kühlungssituation nicht optimal ist.

Tropische Nächte, unerholsamer Schlaf und dann ins Büro - da will man eigentlich nur noch den Bikini tragen 😉! Und am liebsten gleich ins Freibad gehen. Oder wie geht es Ihnen damit?

Da Urlaub aber nicht das Kaugummisyndrom hat, ruft das Büro. Und mit ihm ein paar Bekleidungsregeln, die man der hohen Temperaturen zum Trotz befolgen sollte. Wie können Sie klug und spielerisch damit umgehen?

Bürokleidung und Hochsommer - verträgt sich das? 😎 💻

Natürlich haben Firmen unterschiedliche Dresscodes und Toleranzgrenzen für nackte Haut, genauso wie unterschiedliche Kühlungssituationen.
Trotzdem gibt es ein paar allgemeine Kleidungs-Gepflogenheiten, die eigentlich überall funktionieren und Sie tagsüber nicht leiden lassen.

Hier ein paar Tipps, wie Sie sich auch bei 34 Grad Celsius im Büro angenehm und trotzdem angemessen kleiden:

  1. Materialien machen den Unterschied: Verzichten Sie auf rein chemische Zusammensetzungen komplett und setzen Sie auf Baumwolle, Viskose, Tencel, Cool Wool, Bambus und Hanf. Seide verträgt sich nicht gut mit Schweiß, Leinen ist knitteranfällig, eignet sich in seiner feinen Variante aber im Büro durchaus für Marlenehosen, Röcke, Hemden/Blusen oder Sakkos/Blazer.
  2. Wählen Sie helle Kleidung - sie reflektiert das Licht besser, wirkt mit der optischen Leichtigkeit auf die Psyche und man sieht Feuchtigkeitsflecken weniger. Diesen letzten Vorteil haben Sie übrigens auch mit gemusterten Oberteilen.
  3. Weite Kleidung ist luftiger als Enganliegendes! Das hat auch den Vorteil, dass man Unterwäsche nicht so durchsieht, gerade bei heller Kleidung. Unterwäsche in weiß, nude, hautfarben, rosé oder rot wählen und auf durchdrückende Nähte achten! Angenehm zu tragen sind zum Beispiel weite, verkürzte Hosen oder schwingende Röcke.
  4. Kräftige Farben machen Sommerlaune und holen die bunte Natur ins Büro. Gerade auch an Tagen nach durchwachten Tropennächten setzen Sie am besten auf dynamische Farben, die Ihr Gesicht strahlen lassen.
  5. Haut zeigen: Hier gibt es die größten Unterschiede in den Firmendresscodes. Wenn Sie unsicher sind, lieber zuviel Stoff als zuwenig. Kritische Stellen sind Schultern, Dekolleté, Oberschenkel und Zehen. Grundsätzlich gilt es eine Balance zu finden: Wenn Sie oben viel Haut zeigen, bedecken Sie sich unten mehr (z.B. Top plus lange Marlenehose) und andersherum (z.B. langärmelige Bluse und maximal oberhalb Knie langer Rock).
  6. Klimaanlagen und Zuganfälligkeit machen es manchmal schwierig, sich richtig zu kleiden. Hier helfen lose umgelegte (dünne, z.B. Seiden-) Tücher, um Nacken- und Schulterverspannungen zu vermeiden oder ein Zwiebellook mit dünnen Cardigans.
  7. Transparenz und Cut-Outs: Halbtransparente Blusen und Blusenshirts sind eine Möglichkeit, Stoffschichten dünn zu halten. Hier darauf achten, dass Schlüsselstellen bedeckt sind! Cut-Outs dagegen haben fast immer einen sexy touch und gehören nicht ins Büro. Schlitze sind möglich, machen Sie aber vorher den Sitztest, bis wohin er dann geht 😉.
  8. Accessoires: Schuhe bleiben weiterhin im Business-Kontext. Wenn Sie keine Zehen zeigen dürfen, können Sie auf Mules oder Sling Pumps (beide sind hinten offen), Ballerinas oder Pumps/Riemchenpumps ausweichen. Auch Loafer oder Espadrilles sind eine Lösung. Bei Herren sind teilweise (Leder-)Sneaker und Loafer oder auch feine Mokassins erlaubt. Taschen dürfen gerne auch knallfarbig sein. Strumpfhosen gibt es auch ohne Zehen oder in einer feinen Netzvariante (wärmt weniger). Die Farbe bitte weder in zu kalkig noch in zu dunklem Hautton wählen, beides sieht sehr unecht aus. Füßlinge dürfen nicht sichtbar sein.
  9. Ersatz finden: Wenn Sakko und Blazer zu warm sind, reichen an legereren Office-Tagen auch ein Blusentop oder Kleid mit angeschnittenem Arm bzw. Kurzarm oder eine sommerliche Strickjacke. Bei Herren geht ein Langarmhemd mit stylish gekrempeltem Ärmel oder ein feines Poloshirt (in manchen Branchen auch ein T-Shirt).
  10. Sommerlooks: Jetzt ist die Zeit für Kleider im Büro, mit denen Sie nichtmal mehr kombinieren müssen. Auch Jumpsuits sind Ganzkörperlooks, die es auch in Business-Varianten gibt (Vorsicht vor zu festlichen oder zu strandartigen Styles!). Herren können sich mit Baumwollanzügen modisch nach Italien versetzen oder Leinenanzüge à la Miami Vice einsetzen.

Und - sehen wir uns nach der Arbeit im Freibad?

Passend zum Sommer hat auch ein anderes Kleid seine Hightime - auch wenn es hier ums Feiern geht und auf keinen Fall ums Büro! Lesen Sie hier den dpa-Artikel "Viel Haut, viel Stil: So lässt sich das "Naked Dress" stylen" von Annalena Graudenz, die mich dazu interviewt hat.

Wenn Sie erfahren möchten, wo die manchmal fließenden Linien zwischen formeller Businesskleidung, Business Casual, Smart Casual und Freizeitkleidung verlaufen, sehen Sie sich bei meiner Business-Stilberatung um.

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